Resultate 2. Workshop Sport- und Freizeitregion

Unterlagen zum zweiten Workshop vom 29.01.2022

Resultate Organisationsform

Für die Projektgruppe ist das Resultat der Sport- und Freizeitregion Laufental Thierstein (Gemeinsames Ziel ist es, die Existenz bestehender Anlagen zu sichern, eine gezielte und regional abgestimmte Entwicklung der Sport- und Freizeitinfrastruktur zu ermöglichen und konkrete Mehrwerte für die in unserer Region lebenden Menschen zu schaffen. Die Freizeitmöglichkeiten tragen entscheidend zu einer attraktiven Region bei.) wichtiger als die Organisationsform. Als mögliche Organisationsformen wurden der Verein oder der Zweckverband bestimmt, wobei die Mehrheit sich für einen Zweckverband ausspricht. Hauptgrund ist die Verbindlichkeit.

Resultate Finanzierungsmöglichkeiten

Die Projektgruppe erachtet die ausgearbeitete Finanzierungsmöglichkeit als gute Grundlage. Der Verteilschlüssel wird als sehr fair bezeichnet, u.a. da die Standortgemeinden die bestehenden Kapitalkosten (Abschreibungen) vollumfänglich übernehmen wie auch die Hälfte der anfallenden Betriebskosten sowie die Anteile der Gemeinden, die evt. keinen Beitrag leisten werden. Ebenso wird mit der Gewichtung der Einwohnerzahl und der Distanz zum jeweiligen Standort der Möglichkeit und Benützung der Anlagen Rechnung getragen. Die anfallenden Investitionskosten müssen noch genauer definiert werden, Insbesondere im Hinblick auf Altlasten (aufgestaute Sanierungen).

Ausblick: Weiteres Vorgehen und 3. Workshop vom 23. April 2022

Den Gemeinden im Laufental und Thierstein werden die erarbeiteten Resultate präsentiert mit der Bitte um einen Stellungnahme. Am 23. April werden die Rückmeldungen der Gemeinden aufgearbeitet und bei Bedarf Änderungen am Projekt vorgenommen. Ebenso wird die Kommunikationsstrategie / Lobbying erarbeitet (Fokus: Hervorhebung der Vorteile), entsprechende Vorlagen erstellt und die Szenarien bei einem Nicht-Beitritt erarbeitet.

Folgende Personen haben am zweiten Workshop teilgenommen: Ermando Imondi, Sibylle Jeker, Volker Papenburg, Pascal Jeger, Alex Hein, Michel Kneuss, Patrick Amrein, Peter Christ, Roman Bucher, Samuel Von Euw, Julia Stegmüller, Andrea Kohler, Yves Gygi, Jonas Stampfler, Roland Niederberger, Urs Giger, Christoph Sütterlin, Mathias Gschwend, David Jermann, Tobias Holliger, Sabine Asprion, Cédric Jeanbourquin.

Die Arbeitsgruppe hat ebenfalls teilgenommen, jedoch ohne Stimmrecht (Dieter Künzli, Mathias Christ, Ivan Künzli, Andreas Dürr, Thomas Boillat).