Resultate 1. Workshop Sport- und Freizeitregion

Unterlagen zum ersten Workshop vom 18. September 2021

Am 1. Workshop zum Projekt «Sport- und Freizeitregion Laufental Thierstein» wurde folgendes beschlossen

  • Gruppengespräche 1:
    • Es besteht Einigkeit darüber, dass Anlagen mit Alleinstellungsmerkmal zukünftig regional finanziert werden sollen und Strukturen mit Mitspracherecht geschaffen werden sollen. (s. Resultate der Gruppenarbeit)
    • Folgende Anlagen sollen in einer ersten Phase bis Ende 2022 in regionale Strukturen überführt werden: Eishalle Laufen, Schwimm- und Hallenbäder in Laufen, Breitenbach und Meltingen, Leichtathletikanlage Breitenbach. In der Grafik sind die Resultate der Abstimmung ersichtlich.
  • Gruppengespräche 2:
    • Es besteht Einigkeit darüber, dass die Phase 1 rasch vorangetrieben werden soll (s. Resultate der Gruppenarbeit). Nach Möglichkeit soll die in der Phase 2 vorgesehene regionale Reservierung von Anlagen in die Phase 1 vorgezogen werden. Ziele:
      • Phase 1) Weitere Anlagen in die bestehende Struktur miteinbeziehen und daraus Mehrwehrte schaffen (bspw. Turnhallen auch Auswärtigen zugängig zu machen, einen Sportkoordinator zu engagieren, eine Plattform mit bestehenden Anlagen schaffen).
      • Phase 2) Weiter Anlagen regional finanzieren.
      • Phase 3: Gemeinsam neue Anlagen regional abgestimmt bauen und betreiben. Prioiritäten setzen und regional nicht mehr benötigte Anlagen entweder durch die Kommunen weiter betreiben lassen oder schliessen.
  • Durch Sibylle Jeker und Ermando Imondi werden Abklärungen vorgenommen, ob die Kantone Solothurn resp. Basel-Land finanzielle Ressourcen sprechen können für die Etablierung einer Sport- und Freizeitregion.
  • Die Kommunikation findet über die Webseiten laufental.swiss sowie schwarzbubenland.info und über das Netzwerk der Personen aus der Projektgruppe statt. Diese sollen jeweils ihre Organisationen über den aktuellen Stand des Projektes informieren. Ebenso werden die regionalen Medien informiert.
  • Einstimmigkeit besteht ebenfalls bezüglich der Reihenfolge der 3 Phasen.
  • Für den nächsten Workshop wird für alle Anlagen, die in eine regionale Struktur überführt werden sollen ein Übersichtsblatt mit den Nutzerzahlen und Vereinen sowie eine Auflistung der anfallenden Kosten für die nächsten 10 Jahre erstellt.
  • An den nächsten Workshops werden u.a. folgende Themen diskutiert und entschieden
    • Zweck und Ziel der regionalen Strukturen
    • Organisationsform
    • Mitspracherechte
    • Finanzierungsmöglichkeiten

Folgende Personen haben am ersten Workshop teilgenommen: Ermando Imondi, Sibylle Jeker, Volker Papenburg, Pascal Jeger, Patrick Amrein, Roman Bucher, Andreas Hug, Julia Stegmüller, Andrea Kohler, Elsbeth Richterich, Jonas Stampfler, Fredy Friedli, Xavi Brodbeck, Fabio Rota, Kristin Gubler-Borer, Urs Giger, Christoph Sütterlin, Mathias Gschwend, David Jermann.

Die Arbeitsgruppe hat ebenfalls teilgenommen, jedoch ohne Stimmrecht (Dieter Künzli, Mathias Christ, Ivan Künzli, Andreas Dürr, Thomas Boillat).